DEXAMETHASON HAMELN - Interaktionen


 

Interaktionen: Dexamethason Hameln Injektionslösung





3. Wie ist Dexamethason hameln einzunehmen?
Ihr Pflegepersonal oder Ihr Arzt wird Ihnen dieses Arzneimittel verabreichen. Ihr Arzt wird
entscheiden, welche Dosis für Sie richtig ist und wie und wann Ihnen das Arzneimittel verabreicht
wird.
Bei diesem Arzneimittel handelt es sich um eine Lösung zur Injektion in eine Vene (i. v.), einen
Muskel (i. m.) oder unter die Haut (s. k.) oder in ein Gewebe.
Dexamethason hameln sollte langsam in eine Vene gegeben werden (über 2-3 Minuten). Wenn die
Verabreichung in eine Vene nicht möglich ist und die Kreislauffunktion nicht beeinträchtigt ist, kann
Dexamethason hameln auch in einen Muskel verabreicht werden. Dexamethason hameln kann
manchmal auch als Injektion oder Dauerinfusion unter die Haut (subkutan) gegeben werden.
Dexamethason hameln kann auch mittels Infiltration oder Injektion in ein Gelenk verabreicht werden.
Die Injektion in ein Gelenk sollte unter streng aseptischen Bedingungen erfolgen Eine einzige
Injektion in ein Gelenk reicht in der Regel aus, um die Symptome erfolgreich zu lindern. Wenn eine
weitere Injektion als notwendig erachtet wird, sollte diese frühestens 3-4 Wochen später verabreicht
werden. Die Anzahl der Injektionen pro Gelenk sollte auf 3-4 begrenzt werden. Insbesondere ist nach
jeder der aufeinanderfolgenden Injektionen eine ärztliche Untersuchung des Gelenks angezeigt.
Dexamethason hameln kann auch in den Bereich mit den größten Schmerzen oder in die
Sehnenansätze verabreicht werden, jedoch nicht direkt in die Sehne. Injektionen in kurzen
Abständen sollten vermieden werden und strenge aseptische Vorsichtsmaßnahmen müssen ergriffen
werden.
Falls hohe Dosen für eine einzelne Behandlung erforderlich sind, sollte die Anwendung von
Dexamethason-Arzneimitteln mit höheren Stärken/Mengen in Betracht gezogen werden.
Systemische Anwendung
Hirnschwellung: bei akuten Formen in Abhängigkeit von Ursache und Schweregrad
anfänglich 8-10 mg (bis 80 mg) in die Vene (i.v.), anschließend 16-24 mg (bis 48 mg)/Tag
verteilt auf 3-4 (bis 6) Einzeldosen in die Vene über 4-8 Tage.
Hirnödem infolge bakterieller Hirnhautentzündung: 0,15 mg/kg Körpergewicht alle 6 Stunden
über 4 Tage, Kinder: 0,4 mg/kg Körpergewicht alle 12 Stunden über 2 Tage, beginnend vor
der ersten Antibiotikagabe.
Schock nach schweren Verletzungen: anfänglich 40-100 mg (Kinder 40 mg) i.v.,
Wiederholung der Dosisgabe nach 12 Stunden oder alle 6 Stunden 16-40 mg über 2-3 Tage.
Behandlung von COVID-19: Die empfohlene Dosis bei Erwachsenen beträgt 6 mg i.v. einmal
täglich über maximal 10 Tage. Die empfohlene Dosis bei pädiatrischen Patienten (Jugendlich
ab 12 Jahren) beträgt 6 mg i.v. einmal täglich über maximal 10 Tage.
Schwere akuter Asthmaanfall: so früh wie möglich 8-20 mg i.v., bei Bedarf wiederholte
Injektionen von 8 mg alle 4 Stunden. Kinder: 0,15-0,3 mg/kg Körpergewicht oder 1,2 mg/kg
Körpergewicht i.v. als Bolus, danach 0,3 mg/kg alle 4-6 Stunden.
Akute Hautkrankheiten: je nach Art und Schwere der Erkrankung tägliche Dosen von 8-mg i.v., in Einzelfällen bis maximal 100 mg. Dann Fortsetzung als orale Behandlung in
abnehmenden Dosierungen.
Systemischer Lupus erythematodes: 6-16 mg.
Aktive rheumatoide Arthritis mit schwerer progredienter Verlaufsform, z. B. Formen, die
schnell zu einer Gelenkzerstörung führen: 12-16 mg, wenn Gewebe außerhalb des Gelenks
betroffen ist 6-12 mg.
Schwere Infektionskrankheiten mit vergiftungsähnlichen Zuständen: 4-20 mg/Tag i.v. über
mehrere Tage, nur zusätzlich zu entsprechender Therapie der Infektion, in Einzelfällen (z. B.
Typhus) mit anfänglichen Dosen von 200 mg i.v., dann ausschleichen.
Vorbeugung und Behandlung von Erbrechen nach Operationen: Einzeldosen von 8-20 mg vor
Beginn der Operation, Kinder ab 2 Jahre: 0,15-0,5 mg/kg Körpergewicht (maximal 16 mg).
Unterstützende Therapie bei bösartigen Tumoren: anfänglich 8-16 mg/Tag, bei
Langzeitbehandlung 4-12 mg/Tag.
Vorbeugung und Behandlung von Erbrechen während einer Zytostatika-Behandlung im
Rahmen bestimmter Behandlungsschemata: 10-20 mg i.v. vor Beginn der Chemotherapie,
danach erforderlichenfalls 2- bis 3-mal täglich 4-8 mg über 1-3 Tage (mäßig emetogene
Chemotherapie) bzw. bis zu 6 Tage (hoch emetogene Chemotherapie).
In der Palliativversorgung und als Vorbeugung und Behandlung von
chemotherapieinduzierter Übelkeit und Erbrechen (CINV) werden in der Regel Dosen
zwischen 4,82 mg und 19,3 mg s. k. über 24 Stunden verabreicht (unter Berücksichtigung
lokaler klinischer Richtlinien), und die Dosen sollten je nach Ansprechen titriert werden.
Lokale Anwendung
Die Dosen für lokale Infiltrations- und Injektionstherapien betragen üblicherweise 4-8 mg. Für eine
Injektion in ein kleines Gelenk sind 2 mg ausreichend.
Wenn möglich, sollte die Tagesdosis morgens als Einzeldosis verabreicht werden. Für die
Behandlung von Krankheiten, die höhere Dosen erfordern, ist jedoch häufig mehr als eine Einzeldosis
am Morgen notwendig, um die maximale Wirkung zu erzielen.
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Grunderkrankung und deren Verlauf. Ihr Arzt legt
einen Behandlungsplan fest, den Sie strikt einhalten müssen. Sobald ein zufriedenstellendes
Behandlungsergebnis erzielt wurde, wird die Dosis auf eine Erhaltungsdosis verringert oder das
Arzneimittel wird abgesetzt.
Ein abruptes Absetzen, wenn das Arzneimittel länger als ca. 10 Tage verabreicht wurde, kann zum
Auftreten einer akuten Nebennierenrindeninsuffizienz führen, daher muss die Dosis vor dem
Absetzen schrittweise reduziert werden.
Bei einer Unterfunktion der Nebenniere oder Leberzirrhose können relativ niedrige Dosen ausreichen
bzw. eine Dosisreduktion erforderlich sein.
Wenn Sie glauben, dass Ihnen eine größere Menge Dexamethason hameln verabreicht wurde,
als vorgesehen, oder dass eine Dosis vergessen wurde
Da Ihnen das Arzneimittel von einem Arzt oder dem Pflegepersonal verabreicht wird, ist es
unwahrscheinlich, dass Ihnen zu viel verabreicht wird oder eine Dosis vergessen wird. Wenn Sie
besorgt sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem Pflegepersonal.
Im Allgemeinen wird Dexamethason hameln in großen Mengen auch bei Kurzzeitanwendung ohne
Komplikationen vertragen. Es müssen keine besonderen Maßnahmen ergriffen werden. Wenn Sie
schwerere oder ungewöhnliche Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie sich an Ihren Arzt
wenden.
Wenn eine Dosis ausgelassen wurde, kann diese am selben Tag nachgeholt werden, und die vom Arzt
verordnete Dosis kann ab dem nächsten Tag wie gewohnt weiter verabreicht werden. Wenn mehr als
eine Dosis ausgelassen wird, kann dies zu einem Aufflackern oder einer Verschlechterung der
behandelten Krankheit führen. Sie sollten sich an Ihren Arzt wenden, der die Behandlung überprüft
und die Dosis gegebenenfalls anpasst.
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie eine größere Menge von Dexamethason hameln haben angewendet, kontaktieren Sie sofort
Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das Antigiftzentrum (070/245.245).
Wenn Sie die Behandlung mit Dexamethason hameln beenden
Halten Sie sich immer an das von Ihrem Arzt verordnete Dosierungsschema. Dexamethason hameln
darf niemals ohne Rücksprache abgesetzt werden, da es insbesondere bei einer relativ langen
Behandlung zu einer Unterdrückung der körpereigenen Produktion von Glukokortikoiden kommen
kann (Unterfunktion der Nebenniere). Eine ausgeprägte körperliche Belastungssituation ohne
ausreichende Glukokortikoid-Produktion kann lebensbedrohlich sein.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Das Risiko für Nebenwirkungen ist bei einer Kurzzeittherapie mit Dexamethason gering. Bei einer
hochdosierten parenteralen Kurzzeittherapie muss jedoch das Risiko von Elektrolytveränderungen,
Ödemen, möglichem Blutdruckanstieg, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen oder
Krampfanfällen in Erwägung gezogen werden, und auch mit den klinischen Manifestationen einer
Infektion sollte gerechnet werden. Kliniker sollten besonders aufmerksam auf die Möglichkeit von
Magen-Darm-Geschwüren achten, die häufig stressbedingt sind und während einer
Kortikosteroidbehandlung relativ asymptomatisch sein können, sowie auf eine Verringerung der
Glukosetoleranz.
Dexamethason hameln kann allergische Reaktionen hervorrufen, die sehr seltenen Fällen zu einem
anaphylaktischen Schock führen.
Bei längerer Anwendung insbesondere hoher Dosen sind Nebenwirkungen in unterschiedlicher
Ausprägung regelmäßig zu erwarten.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei
jedem auftreten müssen.
Diese Nebenwirkungen umfassen:
Unbekannte Häufigkeit (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Infektion und parasitäre Erkrankungen:
Überdeckung von Infektionen, Auftreten Wiederauftreten und Verschlechterung von
Virusinfektionen, Pilzinfektionen, bakteriellen, parasitären sowie opportunistischen Infektionen,
Aktivierung einer Zwergfadenwurminfektion.
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
Veränderungen des Blutbildes (Vermehrung der weißen Blutkörperchen oder aller Blutkörperchen,
Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen).
Erkrankungen des Immunsystems:
Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. arzneimittelinduzierter Hautausschlag), schwere
anaphylaktische Reaktionen, wie Herzrhythmusstörungen, Bronchospasmen (Krämpfe der glatten
Bronchialmuskulatur), stark erhöhter oder erniedrigter Blutdruck, Kreislaufkollaps, Herzstillstand,
Schwächung des Immunsystems.
Endokrine Erkrankungen:
Ausbildung des Cushing-Syndroms (typische Symptome sind Mondgesicht, Bauchfettleibigkeit und
Gesichtsrötung), Unterdrückung oder Verlust der Nebennierenrindenfunktion.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen.
Gewichtszunahme, erhöhte Blutzuckerwerte, Diabetes mellitus, Erhöhung der Blutfettwerte
(Cholesterin und Triglyceride), erhöhter Natriumspiegel mit Gewebeschwellung (Ödeme),
Kaliummangel durch vermehrte Kaliumausscheidung (was zu Herzrhythmusstörungen führen kann),
Appetitzunahme.
Psychiatrische Erkrankungen:
Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebssteigerung, Psychosen, Manie, Halluzinationen,
Affektlabilität, Angstgefühle, Schlafstörungen, Suizidneigung.
Erkrankungen des Nervensystems:
Erhöhter Schädelinnendruck, Auftreten von bisher unbekannten Krampfanfällen (Epilepsie),
vermehrtes Auftreten von Krampfanfällen bei bereits diagnostizierter Epilepsie.
Augenerkrankungen:
Erhöhung des Augeninnendrucks (Glaukom), Linsentrübung (Katarakt), Verschlechterung von
Hornhautgeschwüren, erhöhtes Risiko für oder Verschlimmerung von Augenentzündungen durch
Viren, Bakterien oder Pilze, Verschlechterung von bakteriellen Entzündungen der Hornhaut,
Schlupflider, erweiterte Pupillen, Schwellung der Bindehaut, Perforation der Lederhaut,
Sehstörungen, Verlust des Sehvermögens.
In seltenen Fällen Hervortreten des Augapfels, das jedoch wieder abklingt.
Herzerkrankungen:
Verdickung des Herzmuskels (hypertrophe Kardiomyopathie) bei Frühgeborenen, die sich nach
Absetzen der Behandlung im Allgemeinen wieder normalisiert.
Gefäßerkrankungen:
Bluthochdruck, Erhöhung des Arteriosklerose- und Thromboserisikos, Entzündung der Blutgefäße
(auch als Entzugssyndrom nach Langzeittherapie), erhöhte Brüchigkeit der Blutgefäße.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
Magen- und Darmgeschwüre, Magen- und Darmblutungen, Bauchspeicheldrüsenentzündung,
Magenbeschwerden.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
Dehnungsstreifen der Haut, Verdünnung der Haut (Pergamenthaut), Erweiterung der Blutgefäße,
Neigung zu Blutergüssen, punktförmige oder flächige Hauteinblutungen, vermehrte Körperbehaarung,
Akne, entzündliche Hautveränderungen im Gesicht, insbesondere um Mund, Nase und Augen,
Veränderungen der Hautpigmentierung.
Erkrankungen der Skelettmuskulatur und des Bindegewebes
Muskelerkrankungen, Muskelschwäche und Muskelschwund sowie Knochenschwund (Osteoporose)
treten dosisabhängig auf und sind bereits bei kurzzeitiger Anwendung möglich; andere Formen von
Knochenschwund (Knochennekrosen), Sehnenbeschwerden, Sehnenentzündungen, Sehnenrisse,
Fettablagerungen in der Wirbelsäule (epidurale Lipomatose), Wachstumshemmung bei Kindern.
Wenn die Dosis nach einer Langzeitbehandlung zu schnell reduziert wird, kann es u. a. zu
Entzugserscheinungen kommen, die sich in Symptomen wie Muskel- und Gelenkschmerzen äußern
können.
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse:
Störungen der Ausschüttung von Sexualhormonen (mit unregelmäßiger oder ausbleibender
Menstruation (Amenorrhoe), männliches Körperbehaarungsmuster bei Frauen (Hirsutismus),
Impotenz.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: verzögerte Wundheilung.
Lokale Anwendung:
Lokale Reizungen und Unverträglichkeiten sind möglich (Hitzegefühl, relativ anhaltende Schmerzen).
Eine Verdünnung der Haut oder des Unterhautgewebes (Atrophie) an der Injektionsstelle kann
auftreten, wenn Kortikosteroide nicht sorgfältig in eine Gelenkhöhle injiziert werden.
Wenn eines der folgenden Symptome bei Ihnen auftritt, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren
Arzt.
Magen-Darm-Symptome
Schmerzen im Rücken, der Schulter oder der Hüfte
Stimmungsschwankungen
Starke Blutzuckerschwankungen bei Diabetikern.
Bitte beachten Sie, dass es sehr wichtig ist, dass Sie die Einnahme dieses Arzneimittels nicht abrupt
beenden (auch wenn Sie unter einer Nebenwirkung leiden), wenn Ihnen Ihr Arzt nicht dazu geraten
hat (siehe Abschnitte 2 und 3).
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische
Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben
sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen über Föderalagentur für Arzneimittel und
Gesundheitsprodukte, Abteilung Vigilanz
Avenue Galilée -

Galileelaan 1210 BRÜSSEL
Postfach 1000 BRÜSSEL
Madou
Website: www.notifieruneffetindesirable.be
E-Mail: adr@fagg-afmps.be
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die
Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Dexamethason hameln aufzubewahren?
Nicht über 25 °C lagern. Nicht einfrieren.
Die Ampullen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Dieses Arzneimittel darf Ihnen nach dem auf der Ampulle und dem Umkarton nach „EXP”
beziehungsweise „Verwendbar bis” angegebenen Verfalldatum nicht mehr verabreicht werden. Das
Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Dieses Produkt ist nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Nicht verbrauchte Lösung sollte
verworfen werden.
Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht, wenn Ihnen sichtbare Partikel in der Lösung auffallen.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu
entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Dexamethason hameln enthält
-Der Wirkstoff ist Dexamethason-Natriumphosphat.
Jede Ampulle mit 1 ml Lösung enthält 4,00 mg Dexamethasonphosphat (als Dexamethason-
Natriumphosphat).
Jede Ampulle mit 2 ml Lösung enthält 8,00 mg Dexamethasonphosphat (als Dexamethason-
Natriumphosphat).
-Die sonstigen Bestandteile sind Propylenglykol, Dinatrium edetat, Natriumhydroxid (zur
pHWert-Einstellung) und Wasser für Injektionszwecke.
Wie Dexamethason hameln aussieht und Inhalt der Packung
Dexamethason hameln (Injektion) ist eine klare, farblose Lösung, die frei von sichtbaren Partikeln
ist.
Dexamethason hameln ist in Packungen à 5 oder 10 Ampullen erhältlich, wobei jede Ampulle 1 ml
oder 2 ml Lösung enthält.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutisches Unternehmen
hameln pharma gmbh
Inselstraße 31787 Hameln
Deutschland
Herstelle

Siegfried Hameln GmbH
Langes Feld 31789 Hameln
Deutschland

HBM Pharma s.r.o.
Sklabinská 036 80 Martin
Slowakei
hameln rds s.r.o.
Horná 900 01 Modra
Slowakei

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR)
unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
BelgienDexamethason hameln 4 mg/ml solution injectable
Dexamethason hameln 4 mg/ml oplossing voor injectie
Dexamethason hameln 4 mg/ml Injektionslösung
BulgarienDexamethasone phosphate hameln 4 mg/ml solution for injection
Дексаметазон фосфат хамелн 4 mg/ml инжекционен разтвор
DänemarkDexamethasone phosphate hameln
DeutschlandDexamethason-hameln 4 mg/ml Injektionslösung
FinnlandDexamethasone phosphate hameln, 4 mg/ml injektioneste, liuos
IrlandDexamethasone phosphate 4 mg/ml solution for injection
ItalienDesametasone hameln
KroatienDeksametazon hameln 4 mg/ml otopina za injekciju
NiederlandeDexamethason hameln 4 mg/ml oplossing voor injectie
NorwegenDexamethasone phosphate hameln
ÖsterreichDexamethason-hameln 4 mg/ml Injektionslösung
PolenDexamethasone hameln
PortugalDexametasona hameln
RumänienDexametazonă fosfat hameln 4 mg/ml soluţie injectabilă
SlowakeiDexamethasone hameln 4 mg/ml injekčný roztok
SlowenienDeksametazon hameln 4 mg/ml raztopina za injiciranje
TschechienDexamethasone hameln
UngarnDexametazon hameln 4 mg/ml oldatos injekció
Zulassungsnumme
Dexamethason hameln 4 mg/ml Injektionslösung (1 ml): BEDexamethason hameln 4 mg/ml Injektionslösung (2 ml): BEArt der Veranstaltung
Verschreibungspflichtig.
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Dexamethason Hameln -






















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