INDAPAMIDE EG 2.5 MG COAT. TABL. - Packungsbeilage


 
: Indapamide EG 2.5 mg coat. tabl.
Aktive Substanz: Indapamid 2,5 mg (indapamid)
Alternativen: Fludex
ATC-Gruppe: C03BA11 - indapamid
Hersteller: EG SA-NV
:


Gebrauchsinformation
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
Indapamide EG 2,5 mg überzogene Tabletten
Indapamid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
-Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
-Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
-Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es
kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt Was in dieser Packungsbeilage steht
1.Was ist Indapamide EG und wofür wird es angewendet?
2.Was sollten Sie vor der Einnahme von Indapamide EG beachten?
3.Wie ist Indapamide EG einzunehmen?
4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.Wie ist Indapamide EG aufzubewahren?
6.Inhalt der Packung und weitere Informationen
1.Was ist Indapamide EG und wofür wird es angewendet?
Indapamide EG ist ein diuretisch blutdrucksenkendes Arzneimittel: der Druck in den Blutgefäßen
wird gesenkt, wenn er zu hoch ist.
Indapamide EG wird angewendet bei der Behandlung eines zu hohen Blutdrucks (ohne bekannte
Ursache).
2.Was sollten Sie vor der Einnahme von Indapamide EG beachten?
Indapamide EG darf nicht eingenommen werden,
-wenn Sie allergisch gegen Indapamid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen
Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
-wenn Sie überempfindlich gegen Sulfonamiden sind.
-wenn Sie ernste Nierenprobleme haben.
-wenn Sie eine schwere Lebererkrankung haben.
-wenn Sie an Hypokaliämie leiden (Senkung der Kaliumwerte im Blut).
Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie
Indapamide EG einnehmen.
Wenn Sie noch andere Arzneimittel einnehmen, lesen Sie bitte auch den Abschnitt «Einnahme von
Indapamide EG zusammen mit anderen Arzneimitteln».
/ Gebrauchsinformation
Wenn Sie eine Abnahme des Sehvermögens oder Augenschmerzen feststellen. Dies können
Symptome einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges (Aderhauterguss) oder ein
Druckanstieg in Ihrem Auge sein und innerhalb von Stunden bis zu einer Woche nach Einnahme von
Indapamide EG auftreten. Dies kann zum permanenten Sehverlust führen, wenn es nicht behandelt
wird. Wenn Sie früher eine Penicillin- oder Sulfonamide-Allergie gehabt haben, weisen Sie ein
höheres Risiko auf, dies zu entwickeln.
Wie bei allen Antihypertensiva muss die Behandlung unter regelmäßiger ärztlicher Kontrolle
erfolgen. Im Fall von Problemen mit dem Wasser- und Elektrolythaushalt, Diabetes, Gicht und
Nierenproblemen sollten Sie dieses Arzneimittel mit Vorsicht anwenden.
Wie alle Diuretika kann Indapamide EG Störungen bestimmter Blutwerte verursachen, darunter
Hyponatriämie (Senkung der Natriumwerte im Blut), Hypokaliämie (Senkung der Kaliumwerte im
Blut) und Hypercalciämie (Erhöhung der Kalziumwerte im Blut).
Das Risiko auf Hypokaliämie muss bei bestimmten Risikopatienten (insbesondere bei älteren
Patienten, unterernährten Patienten, Zirrhosepatienten, Patienten mit einer Erkrankung der
Herzkranzgefäße und Patienten mit unzureichender Herzfunktion) vermieden werden, da
Hypokaliämie die Herztoxizität von bestimmten anderen Arzneimitteln (insbesondere von
Digitalisglycosiden) und das Risiko auf Herzrhythmusstörungen erhöhen kann, insbesondere kann das
zu einem sehr schnellen Herzschlag führen (Torsades de pointes).
Die Einnahme des Produkts muss bei einer Lebererkrankung beendet werden.
Es wurde von Fällen einer Lichtüberempfindlichkeit berichtet. Wenn eine
Lichtempfindlichkeitsreaktion auftritt, wird empfohlen, die Behandlung abzusetzen. Falls eine neue
Verabreichung von Indapamid erforderlich ist, wird empfohlen, die ausgesetzten Hautoberflächen vor
Sonne oder künstlicher UV-Strahlung zu schützen.
Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn einer der oben erwähnten Warnhinweise auf Sie zutrifft, oder in
der Vergangenheit zutraf.
Kinder und Jugendliche
Keine Daten sind verfügbar.
Einnahme von Indapamide EG zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere
Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Die gleichzeitige Einnahme von Indapamide EG und Lithium (ein Arzneimittel gegen Depression)
wird nicht empfohlen.
Vor allem bei Nierenerkrankungen ist es wichtig, dass Sie Ihrem Arzt mitteilen, welche anderen
Arzneimittel Sie einnehmen.
Besondere Vorsicht muss beachtet werden bei der Kombination mit:
-Arzneimitteln, die schwere Herzrhythmusstörungen hervorrufen können (Torsades de Pointes):
bestimmte Antiarrhythmika (Chinidin, Hydrochinidin, Disopyramid, Amiodaron,
Bretylium, Sotalol, Dofetilid, Ibutilid) und Bepridil (zur Vorbeugung von Angina
pectoris-Anfällen);
bestimmte Antipsychotika (Chlorpromazin, Cyamemazin, Levomepromazin, Thioridazin,
Trifluoperazin, Amisulprid, Sulpirid, Sultoprid, Tiaprid, Droperidol, Haloperidol);
bestimmte Antiinfektiva (intravenös verabreichtes Erythromycin, Halofantrin,
Pentamidin, Sparfloxacin, Moxifloxacin);
/ Gebrauchsinformation
verschiedene andere Arzneimittel: Cisaprid, Diphemanil (insbesondere bei Kindern
verwendet), Mizolastin (gegen Allergien), intravenöse verabreichtes Vincamin;
-Anti-inflammatorischen Arzneimitteln, hohen Dosen Aspirin.
-Angiotensin-converting Enzym-Inhibitoren (angewendet zur Behandlung von Hypertonie oder
unzureichender Herzfunktion).
-Arzneimitteln, die einen sehr hohen Kaliumverlust verursachen können, wie Amphotericin B
(Antipilzmittel) bei intravenöser Verabreichung, Corticoiden, Tetracosactid oder bestimmten
Laxantien oder bestimmten Diuretika (wasserabführenden Arzneimitteln).
-Baclofen (Muskelentspannungsmittel zur Behandlung von neurologischen Spasmen).
-Allopurinol (zur Behandlung der Gicht)
-Digitalisglycosiden (zur Behandlung einer verminderten Herzfunktion und bei bestimmten
Rhythmusstörungen).
Auch die Kombination mit den folgenden Arzneimitteln muss berücksichtigt werden:
-kaliumsparende Diuretika (Amilorid, Spironolacton, Triamteren).
-Metformin (antidiabetikum).
-Jodhaltige Kontrastmittel.
-Bestimmte Antidepressiva, Stoffe, die die Funktion des Zentralnervensystems unterdrücken.
-Kalziumsalze.
-bestimmte Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychiatrischer
Erkrankungen);
-Ciclosporin, Tacrolimus (Immunsuppressor zur Vorbeugung von Transplantatabstoßung).
-Corticoide, Tetracosactid.
Einnahme von Indapamide EG zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Es müssen keine besonderen Maßnahmen ergriffen werden. Indapamide EG kann zusammen mit
Nahrungsmitteln und Getränken eingenommen werden.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder
beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt
oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft
Wie andere Diuretika wird von der Einnahme von Indapamide EG während der Schwangerschaftnicht
empfohlen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind, oder schwanger werden möchten.
Stillzeit
Wie andere Diuretika wird Indapamide EG während der Stillzeit nicht empfohlen. Informieren Sie
Ihren Arzt, wenn Sie stillen.
Fragen Sie vor der Einnahme jeglicher Arzneimittel Ihren Arzt um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Indapamide EG hat keinen Einfluss auf das Reaktionsvermögen bei therapeutischen Dosen, aber bei
bestimmten Patienten können einzelne Reaktionen infolge einer Senkung des Blutdrucks auftreten.
Die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen kann also vermindert sein.
Sport
Sportler müssen informiert werden, dass dieses Arzneimittel einen Wirkstoff enthält, der bei einer
Dopingkontrolle zu einer positiven Reaktion führen kann.
Indapamide EG enthält Lactose und Natrium
Bitte nehmen Sie Indapamide EG erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist,
/ Gebrauchsinformation
dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro überzogene Tabletten, d.h. es ist
nahezu „natriumfrei“.
3.Wie ist Indapamide EG einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Wenn keine Besserung auftritt, sollten Sie sich erneut an Ihren Arzt wenden.
Die empfohlene Dosis beträgt 1 Tablette pro Tag vorzugsweise morgens mit einem Glas Wasser.
Das Arzneimittel kann sowohl auf nüchternen Magen als auch beim Frühstück eingenommen werden.
Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, wie lange Sie Indapamide EG anwenden müssen.
Beenden Sie die Behandlung nicht vorzeitig.
Wenn Sie eine größere Menge von Indapamide EG eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge von Indapamide EG eingenommen haben, kontaktieren Sie sofort
Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder das Antigiftzentrum (070/245.245).
Die zu erwartenden Symptome in einem solchen Fall sind Störungen bestimmter Blutparameter, eine
erhebliche Blutdrucksenkung und Störungen der Aufmerksamkeit.
Die empfohlene Behandlung zu einer Magenspülung und/oder Verabreichung von Aktivkohle ist eine
Kontrolle und Anpassung der Blutwerte.
Wenn Sie die Einnahme von Indapamide EG vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Indapamide EG abbrechen
Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie lange Sie Indapamide EG einnehmen müssen. Brechen Sie Ihre
Behandlung nicht frühzeitig ab. Sie müssen sie möglicherweise über lange Zeit fortsetzen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker.
4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.
Folgende Wirkungen sind möglich:
Häufig Nebenwirkungen: können bis zu 1 von 10 Patienten betreffen:
Hautausschläge, allergische Reaktionen, vor allem seitens der Haut bei allergisch bzw.
asthmatisch veranlagten Patienten, Niedrige Kaliumspiegel im Blut
Gelegentliche Nebenwirkungen: können bis zu 1 von 100 Patienten betreffen:
Erbrechen, purpura (kleine rote Punkte auf der Haut), Niedrige Natriumspiegel im Blut, die
zu Dehydratation (Flüssigkeitsmangel) und niedrigem Blutdruck führen können, Impotenz
(Unfähigkeit eine Erektion zu bekommen oder aufrecht zu erhalten)
Seltene Nebenwirkungen: können bis zu 1 von 1000 Patienten betreffen:
Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Parästhesie, Krämpfe, Übelkeit, Verstopfung,
Mundtrockenheit, Niedrige Chloridspiegel im Blut, Niedrige Magnesiumspiegel im Blut
/ Gebrauchsinformation
Sehr seltene Nebenwirkungen: können bis zu 1 von 10.000 Patienten betreffen:
Veränderungen der Blutzusammensetzung: Thrombozytopenie (Verringerung der
Blutplättchen; dies kann zu Blutungen oder Blutergüssen führen), Leukopenie (Verringerung
der weißen Blutkörperchen; dies kann zu plötzlichem Fieber, Halsschmerzen oder anderen
grippeähnlichen Symptomen führen), Agranulocytose (starke Verringerung der weißen
Blutkörperchen; dies kann zu einer Erhöhung der Anzahl von Infektionen führen), Anämie
(Verringerung der roten Blutkörperchen; dies kann zu Blässe, Schwäche und Atemlosigkeit
führen).
Arrhythmie, niedriger Blutdruck, Entzündung der Bauchspeicheldrüse,
Nierenfunktionsstörung, Veränderung der Leberfunktion, Angioödeme (Schwellung von
Gesicht, Lippen, Mund, Zunge oder Rachen, was zu Schwierigkeiten beim Atmen führen
kann) und/oder Nesselausschlag, starke Hautausschläge (epidermische Nekrose, Steven-
Johnson-Syndrom), Hyperkalzämie (Erhöhung des Kalizumspiegels im Blut).
Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit: auf Grundlage der verfügbaren
Daten nicht abschätzbar:
Ohnmacht, Torsades de Pointes (schwere Herzrhythmusstörung), hepatische Enzephalopathie
(Leberfunktionsstörung, die sich auf das Gehirn und das Zentralnervensystem auswirkt) bei
vorbestehender Leberinsuffizienz, Hepatitis, Erhöhung der Leberenzymwerte, Möglichkeit
einer Verschlechterung eines bestehenden systemischen Lupus erythematodes,
Veränderungen im Elektrokardiogramm, Erhöhung des Blutzuckers und der Harnsäurewerte
(Patienten, die an Diabetes oder Gicht leiden, sollten sorgfältig kontrolliert werden),
Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in Ihren Augen aufgrund von hohem
Druck (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges
(Aderhauterguss) oder akutes Winkelverschlussglaukom).
Es wurde auch über Fälle von Lichtempfindlichkeit (Veränderung der Haut nach Kontakt mit
Sonnenlicht oder künstlichem Licht) berichtet.
Kurzsichtigkeit (Myopie), verschwommenes Sehen und Sehverschlechterung.
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über: Belgien: Föderalagentur für Arzneimittel und
Gesundheitsprodukte – Abteilung Vigilanz – Postfach 97 – B-1000 Brüssel Madou – oder über die
Website: www.notifieruneffetindesirable.be. Luxemburg: Centre Régional de Pharmacovigilance de
Nancy – E-mail: crpv@chru-nancy.fr – Tel.: (+33) 3 83 65 60 85 / 87 oder Division de la Pharmacie
et des Médicaments de la Direction de la Santé à Luxembourg – E-mail:
pharmacovigilance@ms.etat.lu – Tel.: (+352) 247-85592. Link zum Formular:
https://guichet.public.lu/fr/entreprises/sectoriel/sante/medecins/notification-effets-indesirables-
medicaments.html . Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr
Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5.Wie ist Indapamide EG aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Bei Zimmertemperatur lagern (15-25°C).
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett oder der Packung nach „EXP“ angegebenen
Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des
angegebenen Monats.
/ Gebrauchsinformation
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie
das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz
der Umwelt bei.
6.Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Indapamide EG enthält
-Der Wirkstoff ist Indapamid entsprechend 2,5 mg pro überzogene Tablette.
-Die sonstigen Bestandteile sind Lactose, Maisstärke, Carmellose-Natrium, Povidon, Talkum,
Magnesiumstearat, Methylhydroxypropylcellulose, Propylenglykol, Titandioxid (E171).
Siehe Abschnitt 2 „Indapamide EG enthält lactose“ für weitere Informationen.
Wie Indapamide EG aussieht und Inhalt der Packung
Blisterpackung mit 20, 60 oder 100 überzogenen Tabletten.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgröβen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer und Herstelle
Pharmazeutischer Unternehme
EG (Eurogenerics) NV - Heizel Esplanade b22 - 1020 Brüssel
Herstelle
Sanico NV - Veedijk 59 - 2300 Turnhout
Zulassungsnummer: BE
Abgabeform: verschreibungspflichtig
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt genehmigt/überarbeitet im 12/2021 / 6 /


Indapamide EG -






















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