CLARITHROMYCINE TEVA -


 

: Clarithromycine Teva Filmtablette




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Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.
Wenn Sie eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken, beenden Sie die
Einnahme von Clarithromycine Teva und wenden Sie sich sofort an einen Arzt:
Gelegentlich (können bis 1 von 100 Personen betreffen):
Hautausschlag, Atembeschwerden, Ohnmacht oder Anschwellen des Gesichts und des
Rachens. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass Sie möglicherweise eine allergische Reaktion
entwickelt haben. Die Häufigkeit von Angioödemen (Anschwellen von Gesicht und/oder Rachen)
und schweren akuten allergischen Reaktionen (anaphylaktische Reaktionen) ist nicht bekannt.
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
Starker oder länger anhaltender Durchfall, die Blut oder Schleim enthalten kann. Der Durchfall
kann über zwei Monate nach der Behandlung mit Clarithromycin auftreten.
Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht), Hautreizungen, blasser Stuhl, dunkler Urin, empfindlicher
Bauch oder Appetitlosigkeit. Dies können Anzeichen dafür sein, dass Ihre Leber nicht mehr
richtig funktioniert.
starke Schmerzen in Bauch und Rücken, die durch eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse
verursacht werden.
schwere Hautreaktionen wie Blasenbildung der Haut, des Mundes, der Lippen, der Augen
und der Genitalien (Symptome einer seltenen allergischen Reaktion namens Stevens-Johnson-
Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse).
schwere Hautreaktionen wie ein roter, schuppiger Ausschlag mit Beulen unter der Haut und
Blasen (pustulöses Exanthem).
schwere Hautreaktion, die eine schwere Erkrankung mit Hautausschlag, Fieber und
Entzündung der inneren Organe (DRESS) verursacht.
einen lebensbedrohlichen unregelmäßigen Herzschlag (Torsade de pointes).
Muskelschmerzen oder -schwäche, die als Rhabdomyolyse bekannt sind (ein Zustand, der den
Abbau von Muskelgewebe verursacht und zu Nierenschäden führen kann).
Sonstige Nebenwirkungen:
Häufig: können bis 1 von 10 Personen betreffen
Schlafschwierigkeiten (Schlaflosigkeit).
Störung des Geschmackssinnes.
Kopfschmerzen.
Erweiterung von Blutgefäßen (Vasodilatation).
Magenbeschwerden, wie Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Verdauungsstörung,
Durchfall.
abweichende Leberfunktionstests (in den Blutergebnissen sichtbar).
Ausschlag, vermehrtes Schwitzen.
Gelegentlich: können bis 1 von 100 Personen betreffen
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Infektionen, wie beispielsweise solche des Magens und Darms, Entzündungen der Haut, die
durch Infektionen verursacht werden, Soor im Mund oder in der Scheide (eine Pilzinfektion),
Bakterielle Vaginalinfektion.
geringe Anzahl weißer Blutkörperchen (Neutropenie und Leukopenie) und andere Störungen
der weißen Blutkörperchen (Eosinophilie).
Anorexie, Appetitmangel.
Angst, Nervosität.
Bewusstseinsverlust, Schwindel, Schläfrigkeit, Zittern, unwillkürliche Bewegungen der Zunge,
des Gesichts, der Lippen oder der Gliedmaßen.
Drehschwindel (Vertigo), Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen.
schnelles, pochendes Herz (Palpitationen), Veränderungen im Herzrhythmus oder
Herzstillstand.
Atemprobleme (Asthma), Nasenbluten.
Lungenembolie.
Magenprobleme wie Blähungen, Verstopfung, Aufstoßen, Blähungen (Flatulenz), Sodbrennen.
Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) oder der Speiseröhre (dem Schlauch, der den
Mund mit dem Magen verbindet), Schmerzen am Anus oder Rektum (Proktalgie), Entzündung
im Mund oder der Zunge, Mundtrockenheit.
Anstieg der Leberenzyme, Leberprobleme wie Hepatitis (Leberentzündung) oder Störung des
Gallenflusses (Cholestase), die eine Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht), blassen Stuhl oder
dunklen Urin verursachen können.
Juckreiz, Urtikaria.
rote Stellen auf der Haut mit kleinen zusammenhängenden Beulen (makulopapulöser
Ausschlag).
Bläschen auf der Haut, die mit Flüssigkeit gefüllt sind (bullöse Dermatitis).
Steifheit, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Gelenkschmerzen.
Nierenprobleme, wie z. B. erhöhte Werte von Proteinen, die normalerweise über die Nieren
ausgeschieden werden, oder erhöhte Werte von Nierenenzymen.
Fieber, Schüttelfrost, Energiemangel, Müdigkeit, Schmerzen in der Brust oder, allgemeines
Unwohlsein.
abnorme Bluttestergebnisse.
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
bakterielle Hautinfektionen (Erysipel oder Erythrasma).
(schwere Senkung der Zahl weißer Blutzellen (Agranulozytose); Beschwerden umfassen
möglich hohes Fieber, Schüttelfrost, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden und Entzündungen
im Mund, in der Nase, im Rachen und im Genital- oder Analbereich.
Verminderung der Blutplättchen im Blut (Thrombozytopenie); zu den Symptomen können
erhöhte Blutungsneigung und Petechien (punktförmige Blutungen in der Haut und den
Schleimhäuten) gehören.
niedriger Blutzuckergehalt bei Diabetikern.
Psychotische Störung, Verwirrtheit, Veränderung des Realitätsgefühls, Depression,
Desorientierung, Halluzinationen (Sehen von Dingen), abnorme Träume.
sich euphorisch oder übererregt fühlen, was zu einem abnormalen Verhalten führt (Manie).
Konvulsion (Anfälle).
Verlust oder Veränderung des Geschmackssinnes und/oder Geruchssinns.
Parästhesien (Kribbeln und Brennen in der Haut, Taubheitsgefühl, Ameisenlaufen).
Taubheit.
Erhöhung des Herzrhythmus, Kammerflimmern (unkoordinierte Kontraktion des Herzmuskels).
Blutungen.
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Zungen- oder Zahnverfärbung.
Akne.
Muskelschwäche (Myopathie).
Nierenentzündung oder Nierenfunktionsstörung (Sie können Müdigkeit, Schwellungen oder
Schwellungen im Gesicht, im Bauch, in den Oberschenkeln oder Knöcheln oder Probleme beim
Wasserlassen feststellen) oder Nierenversagen.
abnormale Urinfarbe.
erhöhte Gerinnungszeit (Anstieg des INR und verlängerte Prothrombinzeit).
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für
Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen
auch direkt über die Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte - Abteilung Vigilanz –
Postfach 97 - 1000 Brüssel Madou - Webseite: www.notifieruneffetindesirable.be - E-Mail: adr@fagg-
afmps.be anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr
Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.


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