SERTRALINE SANDOZ - Interaktionen


 

Interaktionen: Sertraline Sandoz Filmtablette




Sertraline Sandoz darf nicht eingenommen werden,
Wenn Sie allergisch gegen Sertralin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen
Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Wenn Sie Arzneimittel, sogenannte Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer wie Selegilin,
Moclobemid), oder MAO-Hemmer-ähnliche Arzneimittel (wie Linezolid) einnehmen oder
eingenommen haben. Wenn Sie die Behandlung mit Sertraline Sandoz absetzen, müssen Sie
mindestens eine Woche warten, bevor Sie eine Behandlung mit einem MAO-Hemmer anfangen
dürfen. Wenn Sie die Behandlung mit einem MAO-Hemmer absetzen, müssen Sie mindestens
Wochen warten, bevor Sie eine Behandlung mit Sertraline Sandoz anfangen dürfen.
Wenn Sie ein anderes Arzneimittel, das Pimozid genannt wird, einnehmen (ein Arzneimittel zur
Behandlung von seelischen Erkrankungen, z.B. Psychosen).
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Sertraline Sandoz einnehmen.
Arzneimittel eignen sich nicht immer für jeden. Informieren Sie Ihren Arzt, bevor Sie Sertraline
Sandoz einnehmen, dass Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden oder früher gelitten haben:
Wenn Sie Epilepsie (Anfälle) oder Krämpfe in der Vorgeschichte haben: kontaktieren Sie sofort
Ihren Arzt, wenn Sie einen Anfall (Krampf) haben.
Wenn Sie an einer manisch-depressiven Erkrankung (bipolare Störung) oder an Schizophrenie
gelitten haben. Wenn Sie eine manische Episode haben, kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt.
Wenn Sie Gedanken daran haben oder früher hatten, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben
zu nehmen (siehe unten – Selbstmordgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression oder
Angststörung).
Wenn Sie ein Serotonin-Syndrom haben. In seltenen Fällen kann dieses Syndrom auftreten, wenn
Sie bestimmte Arzneimittel gleichzeitig mit Sertraline Sandoz einnehmen. (Für die Symptome
siehe Abschnitt 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Ihr Arzt wird Ihnen gesagt haben,
ob Sie in der Vergangenheit an diesem Syndrom gelitten haben.
Wenn Sie einen niedrigen Natriumspiegel im Blut haben, denn dies kann als Folge der Sertraline
Sandoz-Behandlung auftreten. Sie sollten ebenfalls Ihrem Arzt sagen, dass Sie bestimmte
Arzneimittel gegen Hypertonie einnehmen, denn diese Arzneimittel können ebenfalls den
Natriumspiegel in Ihrem Blut beeinträchtigen.
Wenn Sie älter sind, denn das Risiko eines niedrigen Natriumpiegels in Ihrem Blut könnte dann
erhöht sein (siehe oben).
Wenn Sie eine Lebererkrankung haben: Ihr Arzt kann entscheiden, dass Sie eine niedrigere
Sertraline Sandoz-Dosis erhalten sollen.
Wenn Sie Diabetes haben: Ihre Blutzuckerspiegel können durch Sertraline Sandoz beeinträchtigt
werden und Ihre Antidiabetika müssten vielleicht angepasst werden.
Wenn Sie an Blutungsstörungen leiden oder Arzneimittel einnehmen, die das Blut verdünnen
(z.B. Acetylsalicylsäure (Aspirin) oder Warfarin) oder das Blutungsrisiko erhöhen könnten, oder
wenn Sie schwanger sind (siehe Abschnitt „Schwangerschaft“).
Wenn Sie ein Kind oder ein Jugendlicher unter 18 Jahren sind. Sertraline Sandoz sollte nur
angewendet werden zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen
6-17 Jahren, die an einer obsessiv- kompulsiven Störung (OKS) leiden. Wenn Sie gegen diese
Krankheit behandelt werden, wird Ihr Arzt Sie eng beobachten wollen (siehe unten Anwendung
bei Kindern und Jugendlichen).
Wenn Sie eine elektrokonvulsive Therapie (ECT) erhalten.
Wenn Sie Probleme mit Ihren Augen haben, wie bestimmte Arten von Glaukom (erhöhter Druck
im Auge).
Wenn Ihnen gesagt wurde, dass Ihr Elektrokardiogramm (EKG) eine unnormale Herzkurve, auch
bezeichnet als verlängertes QT-Intervall, aufweist.
Wenn Sie eine Herzerkrankung, niedrige Kaliumspiegel oder niedrige Magnesiumspiegel, eine
Verlängerung des QT-Intervalls in der Familiengeschichte oder einen langsamen Herzschlag
haben und gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das QT-Intervall verlängern.
Arzneimittel wie Setraline Sandoz (so genannte SSRI/SNRI) können Symptome einer sexuellen
Funktionsstörung verursachen (siehe Abschnitt 4). In bestimmten Fällen blieben diese Symptome nach
Beendigung der Behandlung bestehen.
Unruhe/Akathisie
Die Anwendung von Sertraline Sandoz wurde mit einer besorgniserregende Unruhe und dem Drang
sich zu bewegen assoziiert, einer häufigen Unfähigkeit, ruhig sitzen oder stehen zu bleiben
(Akathisie). Am ehesten tritt dies in den ersten Behandlungswochen auf. Eine Dosiserhöhung kan
schädlich sein. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wenn Sie solche Symptome bemerken.
Entzugserscheinungen
Bei einer Beendigung der Behandlung treten häufig Nebenwirkungen auf (sog. Absetzreaktionen), vor
allem wenn die Behandlung plötzlich abgebrochen wird (siehe Abschnitt 3 „Wenn Sie die Einnahme
von Sertraline Sandoz abbrechen“ und Abschnitt 4 „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“). Das
Risiko von Entzugserscheinungen hängt von der Dauer der Behandlung, der Dosis und der
Geschwindigkeit der Dosisreduzierung ab. Meistens sind diese Symptome leichter bis mäßiger Art.
Sie können jedoch bei manchen Patienten auch schwerwiegend sein. Sie treten normalerweise
innerhalb der ersten Tage nach dem Ende der Behandlung auf. Meistens verschwinden solche
Symptome innerhalb von 2 Wochen von selbst. Bei manchen Patienten können sie auch länger dauern
(2-3 Monate oder mehr). Wenn Sie die Behandlung mit Sertraline Sandoz beenden, ist es zu
empfehlen, die Dosis über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten schrittweise zu
verringern. Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, wie Sie Ihre Behandlung am besten beenden können.
Selbstmordgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression oder Angststörung:
Wenn Sie deprimiert sind und/oder an Angststörungen leiden, denken Sie manchmal an
Selbstverletzung oder an Selbstmord. Diese Gedanken können am Anfang einer Behandlung mit
Antidepressiva stärker werden, da diese Arzneimittel alle eine gewisse Zeit brauchen, ehe sie wirken,
normalerweise nach etwa zwei Wochen, manchmal aber erst später.
Diese Gedanken sind bei Ihnen wahrscheinlicher:
Wenn Sie schon in der Vergangenheit an Selbstverletzung oder Selbstmord dachten.
Wenn Sie ein junger Erwachsene sind. Informationen aus klinischen Studien zeigen ein erhöhtes
Risiko für ein selbstmörderisches Verhalten bei psychisch kranken Erwachsenen unter 25 Jahren,
die bereits mit einem Antidepressivum behandelt wurden.
Wenn Sie irgendwann an Selbstverletzung oder an Selbstmord denken, wenden Sie sich sofort an
Ihren Arzt oder begeben Sie sich in ein Krankenhaus.
Sie finden es vielleicht hilfreich, mit einem Verwandten oder engen Freund über Ihre Depression zu
sprechen oder ihm zu sagen, dass Sie an einer Angststörung leiden und ihn zu bitten, diese
Packungsbeilage zu lesen. Sie könnten ihn bitten, Sie darauf aufmerksam zu machen, wenn er das
Gefühl hat, dass Ihre Depression oder Ihre Angstzustände schlimmer werden oder wenn er sich Sorgen
über Änderungen in Ihrem Verhalten macht.
Kinder und Jugendliche
Sertraline Sandoz sollte normalerweise nicht bei Kindern und Jugendlichen jünger als 18 Jahre
angewendet werden, außer bei Patienten mit einer Obsessiv-Kompulsiven Störung (OKS). Patienten
unter 18 haben ein erhöhtes Risiko auf Nebenwirkungen wie Selbstmordversuch, Gedanken, sich
selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen (Selbstmordgedanken) und Feindseligkeit
(hauptsächlich Aggressivität, widerspenstiges Verhalten und Wut), wenn sie Arzneimittel aus dieser
Gruppe einnehmen. Ihr Arzt kann jedoch entscheiden, einem Patienten unter 18 Jahren Sertraline
Sandoz zu verschreiben, wenn es im Interesse des Patienten ist. Wenn Sie jünger als 18 Jahre sind und
Ihr Arzt Ihnen Sertraline Sandoz verschrieben hat, setzen Sie sich bitte in Verbindung mit dem Arzt.
Darüber hinaus sollten Sie Ihren Arzt informieren, wenn eines der genannten Symptome auftritt oder
sich verschlimmert, während Sie Sertraline Sandoz einnehmen. Die Langzeitsicherheit von Sertraline
Sandoz in Bezug auf das Wachstum, den Reifeprozess sowie auf die Lernfähigkeit (Kognitiv-) und
Verhaltensentwicklung in dieser Altersgruppe ist noch nicht nachgewiesen worden.
Einnahme von Sertraline Sandoz zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere
Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Bestimmte Arzneimittel können die Wirksamkeit von Sertraline Sandoz beeinträchtigen bzw.
Sertraline Sandoz kann die Wirksamkeit anderer Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen
werden, beeinträchtigen.
Die gleichzeitige Einnahme von Sertraline Sandoz mit folgenden Arzneimitteln kann schwere
Nebenwirkungen auslösen
Arzneimittel, die Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) genannt werden, z.B.
Moclobemid (zur Behandlung der Depression) und Selegilin (zur Behandlung der Parkinson-
Krankheit), das Antibiotikum Linezolid und Methylenblau (zur Behandlung hoher
Methämoglobinspiegel im Blut). Sie dürfen Sertraline Sandoz nicht zusammen mit diesen
Arzneimitteln einnehmen.
Arzneimittel zur Behandlung von mentalen Störungen wie Psychosen (Pimozid). Sie dürfen
Sertraline Sandoz nicht zusammen mit Pimozid einnehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen
Arzneimittel, die Amphetamine enthalten (werden zur Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-
Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sowie von Narkolepsie und starkem Übergewicht angewendet)
Pflanzliche Arzneimittel, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten. Die Wirkungen
des Johanniskrauts können 1-2 Wochen andauern.
Produkte, die die Aminosäure Tryptophan enthalten.
Arzneimittel zur Behandlung von schweren Schmerzen (z.B. Tramadol).
Arzneimittel, die bei einer Narkose oder zur Behandlung chronischer Schmerzen angewendet
werden (Fentanyl, Mivacurium und Suxamethonium).
Arzneimittel zur Behandlung von Migräne (z.B. Sumatriptan).
Blutverdünnende Arzneimittel (Warfarin).
Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen/Arthritis (nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR),
wie Ibuprofen, Acetylsalicylsäure (Aspirin).
Sedativa (Diazepam).
Diuretika (sogenannte „Wassertabletten“).
Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin und Phenobarbital).
Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (Tolbutamid).
Arzneimittel zur Behandlung von übermäßiger Magensäure, Geschwüren und Sodbrennen
(Cimetidin, Lansoprazol, Pantoprazol, Rabeprazol, Omeprazol).
Arzneimittel zur Behandlung von Manie und Depression (Lithium).
Arzneimittel zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen nach einer Operation oder
Chemotherapie (z.B. Aprepitant)
Andere Arzneimittel zur Behandlung von Depression (wie Amitriptylin, Nortriptylin, Nefazodon,
Fluoxetin, Fluvoxamin).
Arzneimittel zur Behandlung von Schizophrenie und anderen mentalen Störungen (wie
Perphenazin, Levomepromazin und Olanzapin).
Arzneimittel, die zur Behandlung von Bluthochdruck oder Schmerzen im Brustkorb angewendet
werden oder die Geschwindigkeit des Herzschlags oder den Herzrhythmus regulieren (z.B.
Verapamil, Diltiazem, Flecainid, Propafenon).
Arzneimittel zur Behandlung von bakteriellen Infektionen (z.B. Rifampicin, Clarithromycin,
Erythromycin oder Telithromycin)
Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Posaconazol,
Voriconazol oder Fluconazol)
Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS und Hepatitis C (Proteasehemmer wie Ritonavir
oder Telaprevir)
Arzneimittel, die das Risiko von Änderungen der elektrischen herzaktivität erhölen können (z.B.
bestimmte Antipsychotika und Antibotika)
Metamizol, ein Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und Fieber
Einnahme von Sertraline Sandoz zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Sertraline Sandoz Tabletten können mit oder ohne Mahlzeit eingenommen werden.
Während der Einnahme von Sertraline Sandoz sollte der Konsum von Alkohol vermieden werden.
Sertraline Sandoz sollte nicht gleichzeitig mit Grapefruitsaft eingenommen werden, da sonst die
Spiegel von Sertralin im Körper erhöht sein können.
Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen,
schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker
um Rat.
Schwangerschaft
Die Sicherheit von Sertralin bei der Behandlung von Schwangeren ist noch nicht vollständig erwiesen.
Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie Sertraline Sandoz nur erhalten, wenn Ihr Arzt der Auffassung
ist, dass die Vorteile für Sie größer sind als die möglichen Risiken für Ihr ungeborenes Kind.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Hebamme und Ihr Arzt wissen, dass Sie Sertraline Sandoz einnehmen. Bei
Einnahme während der Schwangerschaft, insbesondere in den letzten 3 Schwangerschaftsmonaten,
können Arzneimittel wie Sertraline Sandoz das Risiko auf eine schwere Erkrankung bei Säuglingen,
sogenannte persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN), erhöhen, die dazu führt,
dass der Säugling schneller atmet und ein bläuliches Aussehen bekommt. Diese Symptome beginnen
üblicherweise in den ersten 24 Stunden, nachdem das Kind geboren wurde. Wenn dies bei Ihrem
Säugling auftritt, müssen Sie sofort Ihre Hebamme und/oder Ihren Arzt verständigen.
Ihr neugeborenes Kind könnte auch noch folgende Symptome zeigen, die meist in den ersten
24 Stunden nach der Geburt einsetzen:
Schwierigkeiten bei der Atmung
bläulich verfärbte Haut, zu hohe oder zu niedrige Körpertemperatur
blaue Lippen
Erbrechen oder unzureichende Nahrungsaufnahme
Es ist sehr müde, kann nicht schlafen oder schreit sehr viel.
steife oder schlaffe Muskeln
Zittern, Zucken oder Krampfanfälle
gesteigerte Reflexreaktionen
Reizbarkeit
niedriger Blutzuckerspiegel
Wenn Ihr neugeborenes Kind eines dieser Symptome aufweist oder wenn Sie sich Sorgen um seine
Gesundheit machen, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ihre Hebamme, die Sie beraten können.
Wenn Sie das Sertraline Sandoz gegen Ende Ihrer Schwangerschaft einnehmen, kann das Risiko für
schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt erhöht sein, insbesondere wenn Sie in der
Vorgeschichte Blutungsstörungen aufweisen. Ihr Arzt oder Ihre Hebamme sollte darüber informiert
werden, dass Sie Sertraline Sandoz einnehmen, damit sie Sie entsprechend beraten können.
Stillzeit
Es hat sich gezeigt, dass Sertralin beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Sertraline Sandoz
sollte daher in der Stillzeit nur angewendet werden, wenn Ihr Arzt der Meinung ist, dass die Vorteile
für Sie gegenüber den möglichen Risiken für Ihr Kind überwiegen.
Fortpflanzungsfähigkeit
Bestimmte Arzneimittel wie Sertraline Sandoz können die Spermaqualität in tierexperimentellen
Studien verringern. Theoretisch könnte dies die Fertilität beeinflussen, jedoch ist ein Einfluss auf die
Fertilität beim Menschen noch nicht beobachtet worden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Psychotrope Arzneimittel wie Sertraline Sandoz können Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu lenken oder
Maschinen zu bedienen, beeinflussen. Deswegen sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder keine
Maschinen bedienen, bis Sie wissen, wie dieses Arzneimittel Ihre Fähigkeit, solche Aktivitäten
durchzuführen, beeinflusst.
Sertraline Sandoz enthält Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h., es ist nahezu
„natriumfrei“.


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