TRINOMIA -


 

: Trinomia Kapsel, hart




?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Brechen Sie die Einnahme von Trinomia sofort ab und wenden Sie sich unverzüglich an einen
Arzt, wenn Sie eine oder mehrere der nachfolgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen oder
Symptome bemerken - Sie benötigen unter Umständen dringend ärztliche Behandlung, wenden
Sie sich sofort an Ihren Arzt oder begeben Sie sich unverzüglich in die Notfallaufnahme Ihres
nächstgelegenen Krankenhauses :
Sehr selten wurde über Teerstühle oder blutiges Erbrechen (Anzeichen schwerer Magenblutungen)
berichtet.
In seltenen Fällen wurde insbesondere bei Asthmatikern über Überempfindlichkeitsreaktionen der
Haut, der Atemwege, des Magen-Darm-Trakts und des Herz-Kreislauf-Systems berichtet. Folgende
Krankheitserscheinungen können auftreten: Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen
der Nasenschleimhaut, Anschwellen der Nasenschleimhaut, allergischer Schock, Anschwellen von
Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
Selten oder sehr selten wurde berichtet über schwere Blutungen, wie z. B. Hirnblutungen, und zwar
insbesondere bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger
Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulanzien); diese können
lebensbedrohlich sein.
Muskelschmerzen, -empfindlichkeit, -schwäche, -riss oder –krämpfe, rotbraune Verfärbung des
Urins. Wenn Sie Muskelschwäche, Muskelempfindlichkeit (z.B. Druckschmerz),
Muskelschmerzen oder rotbraune Verfärbung des Urins erleben, insbesondere wenn diese
Anzeichen gleichzeitig mit Unwohlsein oder Fieber einhergehen, können sie durch einen
krankhaften Muskelzerfall verursacht sein, welcher lebensbedrohlich sein kann und zu
Nierenproblemen führt. Sehr selten traten Todesfälle auf.
In seltenen Fällen wurde über Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) berichtet,
u. a. mit Anschwellen des Gesichts, der Lippen, der Zunge und des Rachens, wodurch das
Schlucken oder Atmen erschwert wird, ferner Juckreiz und Hautausschläge.
Schwerwiegende Erkrankung mit großflächiger Hautablösung und Schwellung der Haut,
Blasenbildung auf der Haut, im Mund, in den Augen und im Genitalbereich sowie Fieber.
Hautausschlag mit rosafarbenen bis roten Flecken, insbesondere auf den Handflächen und
Fußsohlen, unter Umständen auch mit Blasenbildung.
Selten Leberentzündung mit Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes, Juckreiz, dunklem Urin
oder hellem Stuhl, ferner (sehr selten) Leberversagen.
Selten Bauchspeicheldrüsenentzündung, häufig mit starken Bauchschmerzen.
Lupus-aehnliches Syndrom (auch mit Ausschlag, Gelenkerkrankung und Auswirkungen auf die
Blutkörperchen).
Informieren Sie Ihren Arzt umgehend beim Auftreten von
beschleunigter Herzfrequenz, unregelmäßigem oder pochendem Herzschlag (Herzklopfen),
Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb oder schwerwiegenderen Ereignissen wie Herzinfarkt
und Schlaganfall
Kurzatmigkeit oder Husten. Dies sind mögliche Anzeichen einer Lungenerkrankung.
erhöhter Anfälligkeit für blaue Flecken, Blutungen, die länger als normal andauern, jeglichen
Anzeichen einer Blutung (z. B. Zahnfleischbluten), purpurroten punktförmigen oder fleckigen
Hauterscheinungen oder erhöhter Infektanfälligkeit, Halsschmerzen und Fieber, Müdigkeit,
Schwächegefühl, Schwindel oder blasser Haut. Dies sind mögliche Anzeichen einer Blut- oder
Knochenmarkstörung.
starken Bauchschmerzen, die bis zum Rücken ausstrahlen können. Dies sind mögliche Anzeichen
einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis).
Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Gelbfärbung der
Haut oder des Augenweißes (Gelbsucht). Dies sind mögliche Anzeichen von Lebererkrankungen
wie Leberentzündung (Hepatitis) oder Leberschäden.
Nebenwirkungen, die bei alleiniger Anwendung von Acetylsalicylsäure, Atorvastatin oder
Ramipril bekannt sind:
Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich
beeinträchtigt oder mehr als ein paar Tage anhält.
Acetylsalicylsäure
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen und Durchfall
geringfügige Blutverluste aus dem Magen-Darm-Trakt (Mikroblutungen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Blutungen und Geschwüre im Magen-Darm-Bereich
Nach längerer Anwendung von Trinomia kann eine durch Eisenmangel bedingte Blutarmut infolge
verborgener Blutverluste aus dem Magen-Darm-Trakt auftreten.
Geschwüre im Magen-Darm-Bereich können auftreten, führen jedoch nur sehr selten zum
Durchbruch der Magen- oder Darm-Schleimhaut.
Entzündungen im Magen-Darm-Bereich
Hautreaktionen
Selten bis sehr selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Blutungen, wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der
ableitenden Harnwege und der Geschlechtsorgane, die mit einer Verlängerung der Blutungszeit
einhergehen können. Diese Wirkung kann über 4 bis zu 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
erhöhte Leberwerte
Nierenfunktionsstörungen
Verminderung der Blutzuckerwerte (Hypoglykämie)
In niedriger Dosierung vermindert die Acetylsalicylsäure die Harnsäureausscheidung. Bei hierfür
gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
fieberhaft verlaufende Hautausschläge mit Schleimhautbeteiligung (Erythema multiforme)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Kopfschmerzen, Schwindel, geistige Verwirrtheit, gestörtes Hörvermögen oder Ohrensausen
(Tinnitus) können insbesondere bei älteren Patienten Symptome einer Überdosierung sein (siehe
Abschnitt 3. „Wenn Sie eine größere Menge von Trinomia eingenommen haben, als Sie sollten“).
Atorvastatin
Mögliche Nebenwirkungen, die bei einigen Statinen (Arzneimittel des gleichen Typs) berichtet
wurden:
Störungen der Sexualfunktion
Depressionen
Atemprobleme einschließlich anhaltender Husten und/oder Kurzatmigkeit oder Fieber
Blutzuckererkrankung (Diabetes): Das Risiko für die Entwicklung einer Blutzuckererkrankung
wird größer, wenn Sie erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte haben, übergewichtig sind und einen
hohen Blutdruck haben. Ihr Arzt wird Sie während der Behandlung mit Trinomia überwachen.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Entzündung der Luftwege in der Nase, Halsschmerzen, Nasenbluten
allergische Reaktionen
Anstieg des Blutzuckerspiegels (wenn Sie Diabetiker sind, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel
weiterhin sorgfältig kontrollieren)
Anstieg der Kreatinkinase im Blut
Kopfschmerzen
Übelkeit, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörungen, Durchfall
Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen
Ergebnisse von Blutuntersuchungen, die auf eine möglicherweise gestörte Leberfunktion hinweisen
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Appetitlosigkeit (Anorexie), Gewichtszunahme, Erniedrigung des Blutzuckerspiegels (wenn Sie
Diabetiker sind, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel weiterhin sorgfältig kontrollieren)
Schlafstörungen wie Albträume und Schlaflosigkeit
Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern und Zehen, herabgesetzte Empfindung
der Haut auf Berührungsreize oder Schmerzen, Störungen des Geschmacksempfindens,
Gedächtnisverlust
verschwommenes Sehen
Ohrensausen und/oder Geräusche im Kopf
Erbrechen, Aufstoßen, Oberbauch- bzw. Unterbauchschmerzen, Pankreatitis (Entzündung der
Bauchspeicheldrüse mit Bauchschmerzen)
Leberentzündung (Hepatitis)
Ausschlag, Hautausschlag und Juckreiz, Nesselausschlag, Haarausfall
Nackenschmerzen, Muskelermüdung
Erschöpfung, Unwohlsein, Schwächegefühl, Schmerzen im Brustkorb, Schwellungen insbesondere
im Knöchelbereich (Ödeme), erhöhte Temperatur
positiver Test auf weiße Blutzellen im Urin
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Sehstörungen
Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern und Zehen
ungewöhnliche Blutungen oder blaue Flecken
Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes (Cholestase)
Sehnenverletzung
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Eine allergische Reaktion mit möglichen Symptomen wie plötzlich auftretende keuchende Atmung
und Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb, Anschwellen der Augenlider, des Gesichts, der
Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens, Atembeschwerden, Kollaps
Hörverlust
Brustvergrößerung bei Mann und Frau (Gynäkomastie)
schwere Leberfunktionsstörungen
Nebenwirkungen mit unbekannter Häufigkeit:
anhaltende Muskelschwäche
Myasthenia gravis (eine Erkrankung, die zu allgemeiner Muskelschwäche führt, einschließlich in
einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur).
Okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht).
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie in Ihren Armen oder Beinen ein Schwächegefühl verspüren,
das sich nach Phasen der Aktivität, des Doppeltsehens oder des Hängens Ihrer Augenlider,
Schluckbeschwerden oder Kurzatmigkeit verschlimmert.
Ramipril
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Kopfschmerzen oder Müdigkeit
Schwindelgefühl. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist zu Beginn der Behandlung mit Trinomia oder
bei einer Dosiserhöhung größer.
Ohnmacht, Hypotonie (ungewöhnlich niedriger Blutdruck), insbesondere beim Stehen oder
plötzlichen Aufrichten
trockener Reizhusten, Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder Bronchitis, Kurzatmigkeit
Magen- oder Darm-Schmerzen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Übelkeit oder Erbrechen
Hautausschlag mit oder ohne Hauterhebungen
Schmerzen im Brustkorb
Muskelkrämpfe oder -schmerzen
in Blutuntersuchungen festgestellte erhöhte Kaliumwerte im Blut
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Gleichgewichtsstörungen (Vertigo)
Juckreiz und ungewöhnliche Hautempfindungen wie Taubheitsgefühl, Prickeln, Stechen, Brennen
oder Kribbeln auf der Haut (Parästhesien)
Verlust oder Veränderung des Geschmacksempfindens
Schlafstörungen
depressive Stimmungslage, Angstgefühle, ungewöhnliche Nervosität oder Unruhe
verstopfte Nase, Atembeschwerden oder Verschlimmerung von Asthma
Schwellung im Darm, ein so genanntes „intestinales Angioödem“, mit Symptomen wie
Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall
Sodbrennen, Verstopfung oder Mundtrockenheit
ungewöhnlich hohe Harnausscheidung im Laufe des Tages
ungewöhnlich starkes Schwitzen
Appetitlosigkeit oder -verminderung (Anorexie)
erhöhter oder unregelmäßiger Herzschlag
geschwollene Arme und Beine. Dabei handelt es sich um mögliche Anzeichen von
Flüssigkeitsansammlungen im Körper.
anfallsweise Hautrötung mit Hitzegefühl
verschwommenes Sehen
Gelenkschmerzen
Fieber
sexuelle Störungen bei Männern, verringertes sexuelles Verlangen bei Männern und Frauen
bei einer Blutuntersuchung festgestellter Anstieg der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen
(Eosinophilie)
Blutwerte, die auf Funktionsstörungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse oder der Nieren
hinweisen
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Zittrigkeit oder Verwirrtheit
rote und geschwollene Zunge
starke Schuppung oder Ablösung der Haut, juckender, erhabener Hautausschlag
Nagelprobleme (z. B. Lockern oder Ablösen eines Fuß- oder Fingernagels vom Nagelbett)
Hautausschlag oder Bluterguss
Flecken auf der Haut und kalte Gliedmaßen
rote, juckende, geschwollene oder tränende Augen
Hörstörungen und Ohrensausen
Schwächegefühl
in Blutuntersuchungen festgestellte Verringerung der Anzahl der roten Blutkörperchen, der weißen
Blutkörperchen oder der Blutplättchen oder ein erniedrigter Hämoglobinwert
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
ungewöhnlich hohe Sonnenempfindlichkeit
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Aufmerksamkeitsstörungen
geschwollener Mund
in Blutuntersuchungen festgestellte zu geringe Anzahl an Blutzellen im Blut
in Blutuntersuchungen festgestellte erniedrigte Natriumwerte im Blut
Verfärbung von Fingern und Zehen, wenn Ihnen kalt ist, und anschließend Kribbeln oder
Schmerzen beim Aufwärmen (Raynaud-Syndrom)
Brustvergrößerung bei Männern
verlangsamtes oder beeinträchtigtes Reaktionsvermögen
brennendes Gefühl
Veränderung der Geruchswahrnehmung
Haarausfall
Nebenwirkungen von Trinomia (Acetylsalicylsäure, Atorvastatin und Ramipril)
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen und Durchfall
geringfügige Blutverluste aus dem Magen-Darm-Trakt (Mikroblutungen)
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Entzündung der Luftwege in der Nase, Halsschmerzen, Nasenbluten
trockener Reizhusten, Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder Bronchitis, Kurzatmigkeit
Schmerzen im Brustkorb
Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörungen
Magen- oder Darm-Schmerzen, Erbrechen
Kopfschmerzen oder Müdigkeit
Schwindelgefühl. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist zu Beginn der Behandlung mit Trinomia oder
bei einer Dosiserhöhung größer.
Ohnmacht, Hypotonie (ungewöhnlich niedriger Blutdruck), insbesondere beim Stehen oder
plötzlichen Aufrichten
allergische Reaktionen
Hautausschlag mit oder ohne Hauterhebungen
Muskelkrämpfe oder -schmerzen
Gelenk- und Rückenschmerzen
Ergebnisse von Blutuntersuchungen, die auf eine möglicherweise gestörte Leberfunktion hinweisen
Anstieg des Blutzuckerspiegels (wenn Sie Diabetiker sind, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel
weiterhin sorgfältig kontrollieren)
Anstieg der Kreatinkinase im Blut
in Blutuntersuchungen festgestellte erhöhte Kaliumwerte im Blut
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Blutungen und Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, führen jedoch nur sehr selten zum
Durchbruch der Magen- oder Darm-Schleimhaut
Entzündungen im Magen-Darm-Bereich
Appetitlosigkeit (Anorexie), Appetitverminderung, Gewichtszunahme, Erniedrigung des
Blutzuckerspiegels (wenn Sie Diabetiker sind, sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel weiterhin
sorgfältig kontrollieren)
Aufstoßen, Oberbauch- bzw. Unterbauchschmerzen, Pankreatitis (Entzündung der
Bauchspeicheldrüse mit Bauchschmerzen)
Schwellung im Darm, ein so genanntes „intestinales Angioödem“, mit Symptomen wie
Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall
Nach längerer Anwendung von Trinomia kann eine durch Eisenmangel bedingte Blutarmut infolge
verborgener Blutverluste aus dem Magen-Darm-Trakt auftreten.
Hautreaktionen
Ausschlag, Juckreiz, Nesselausschlag, Haarausfall
Schlafstörungen wie Albträume und Schlaflosigkeit
Schlafstörungen
Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern und Zehen, herabgesetzte Empfindung
der Haut auf Berührungsreize oder Schmerzen, Störungen des Geschmacksempfindens,
Gedächtnisverlust
Gleichgewichtsstörungen (Vertigo)
verschwommenes Sehen
Ohrensausen und/oder Geräusche im Kopf
Verlust oder Veränderung des Geschmacksempfindens
Juckreiz und ungewöhnliche Hautempfindungen wie Taubheitsgefühl, Prickeln, Stechen, Brennen
oder Kribbeln auf der Haut (Parästhesien)
depressive Stimmungslage, Angstgefühle, ungewöhnliche Nervosität oder Unruhe
Leberentzündung (Hepatitis)
Nackenschmerzen, Muskelermüdung
Erschöpfung, Unwohlsein, Schwächegefühl, Schwellungen insbesondere im Knöchelbereich
(Ödeme), erhöhte Temperatur
verstopfte Nase, Atembeschwerden oder Verschlimmerung von Asthma
Mundtrockenheit
ungewöhnlich starkes Schwitzen
ungewöhnlich hohe Harnausscheidung im Laufe des Tages
geschwollene Arme und Beine. Dabei handelt es sich um mögliche Anzeichen von
Flüssigkeitsansammlungen im Körper.
anfallsweise Hautrötung mit Hitzegefühl
Fieber
erhöhter oder unregelmäßiger Herzschlag
sexuelle Störungen bei Männern, verringertes sexuelles Verlangen bei Männern und Frauen
positiver Test auf weiße Blutzellen im Urin
bei einer Blutuntersuchung festgestellter Anstieg der Anzahl bestimmter weißer Blutkörperchen
(Eosinophilie)
Blutwerte, die auf Funktionsstörungen der Leber, der Bauchspeicheldrüse oder der Nieren
hinweisen
Selten bis sehr selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Blutungen, wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der
ableitenden Harnwege und der Geschlechtsorgane, die mit einer Verlängerung der Blutungszeit
einhergehen können. Diese Wirkung kann über 4 bis zu 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern und Zehen
ungewöhnliche Blutungen oder blaue Flecken
Gelbfärbung der Haut und des Augenweißes (Cholestase)
Sehnenverletzung
Zittrigkeit oder Verwirrtheit
rote und geschwollene Zunge
starke Schuppung oder Ablösung der Haut, juckender, erhabener Hautausschlag
Nagelprobleme (z. B. Lockern oder Ablösen eines Fuß- oder Fingernagels vom Nagelbett)
Flecken auf der Haut und kalte Gliedmaßen
rote, juckende, geschwollene oder tränende Augen
Hörstörungen
in Blutuntersuchungen festgestellte Verringerung der Anzahl der roten Blutkörperchen, der weißen
Blutkörperchen oder der Blutplättchen oder ein erniedrigter Hämoglobinwert
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
erhöhte Leberwerte
schwere Leberfunktionsstörungen
In niedriger Dosierung vermindert die Acetylsalicylsäure die Harnsäureausscheidung. Bei hierfür
gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Eine allergische Reaktion mit möglichen Symptomen wie plötzlich auftretende keuchende Atmung
und Schmerzen oder Engegefühl im Brustkorb, Anschwellen der Augenlider, des Gesichts, der
Lippen, des Mundes, der Zunge oder des Rachens, Atembeschwerden, Kollaps.
ungewöhnlich hohe Sonnenempfindlichkeit
Hörverlust
Brustvergrößerung bei Mann und Frau (Gynäkomastie)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Aufmerksamkeitsstörungen
geschwollener Mund
Verfärbung von Fingern und Zehen, wenn Ihnen kalt ist, und anschließend Kribbeln oder
Schmerzen beim Aufwärmen (Raynaud-Syndrom)
verlangsamtes oder beeinträchtigtes Reaktionsvermögen
brennendes Gefühl
Veränderung der Geruchswahrnehmung
verlangsamtes oder beeinträchtigtes Reaktionsvermögen
in Blutuntersuchungen festgestellte zu geringe Anzahl an Blutzellen im Blut
in Blutuntersuchungen festgestellte erniedrigte Natriumwerte im Blut
Mögliche Nebenwirkungen, die bei einigen Statinen berichtet wurden:
Störungen der Sexualfunktion
Depressionen
Atemprobleme einschließlich anhaltender Husten und/oder Kurzatmigkeit oder Fieber
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können
Nebenwirkungen auch direkt über Föderalagentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte,
Abteilung Vigilanz, Postfach 97, B-1000 Brüssel Madou, Website: www.notifieruneffetindesirable.be,
E-Mail: adr@fagg-afmps.be anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu
beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt
werden.


Trinomia -






















Mehr Info